Die Themen des
DOSB
sind so vielfältig wie Sportdeutschland. Unsere Sportwelten geben einen ersten Überblick in
verschiedene Schwerpunkte und Angebote.
Interessierte Kommunen und Vereine können sich für die Teilnahme am international ausgezeichneten kommunalen DTB-Präventionsprojekt bewerben.
Das Projekt wird gemeinsam mit der BARMER durchgeführt. Die Bewerber erhalten professionelle Unterstützung bei der Errichtung einer eigenen Fitness-Location. Das hat der DTB mitgeteilt.
Motiviert von dem Vorhaben, eine überregionale, fachmännische und unabhängige Beratung der Städte und Kommunen für das immer größer werdende Thema des Outdoor Fitnesssports zu etablieren, sei das kommunale Präventionsprojekt „Fitness-Locations“ – eine Kooperation zwischen dem Deutschen Turner-Bund e.V. (DTB) und der BARMER – entstanden. Nach erfolgreicher Pilotphase gehe das Projekt nun in die nächste Runde.
Mit neuesten Erkenntnissen aus den Bereichen Primärprävention und Fitness- und Gesundheitssport werde ein einmaliges, innovatives und nachhaltiges Bewegungskonzept, welches Menschen jeden Alters und Fitnessniveaus direkt an den Orten erreiche, wo sie leben oder sich gerne aufhalten, sagen die Initiatoren des Projekts. Dabei stünden Kommunen zwei Module zur Auswahl. Beim Fitness-Trail handele es sich um eine Laufstrecke in Verbindung mit integrierten Stationen für Bodyweight-Fitnessübungen. Der Fitness-HotSpot sei eine festinstallierte Fitnessanlage, an der vielfältiges funktionelles Training mit dem eigenen Körpergewicht möglich sei.
Das von der ISCA (International Sport and Culture Association) mit dem Green-Spaces-Award ausgezeichnete Projekt könne in Kommunen umgesetzt werden, „wenn die Bereitschaft der Verantwortlichen zur Umsetzung besteht und eine angemessene Eigenleistung erbracht werden kann“, wie es in der Mitteilung heißt. So stelle die Kommune die notwendigen Flächen und verantworte die Beschaffung der Mittel für das Equipment und die Geräteinstallation. Die Initiatoren des Präventionsprojekts „liefern das Knowhow aus bereits umgesetzten Projekten“ und kümmern sich um:
inhaltliche Konzipierung der Fitness-Locations unter Beachtung der aktuell geltenden Sicherheitsnormen (das Sicherheitskonzept liefert die „Stiftung Sicherheit im Sport“) und mit Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten und finanziellen Mitteln der Kommune
zentrale Projektsteuerung und Betreuung der regionalen Koordinierungsgruppe
unabhängige Beratung zur Geräteauswahl
Förderung nachhaltiger Nutzung durch Einbezug örtlicher Turn- und Sportvereine
Versorgung mit ausführlichen Trainingsanleitungen mit Hilfe von Infotafeln und Handbüc-hern
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