Sport in der Schwangerschaft ist gesund

Das 4. Symposium „Sport und Schwangerschaft“ am 24. November an der Deutschen Sporthochschule (DSHS) in Köln informiert über den aktuellen Stand der Wissenschaft.

Gymnastik an der Sprossenwand für schwangere Frauen; Foto: picture-alliance
Gymnastik an der Sprossenwand für schwangere Frauen; Foto: picture-alliance

Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass Sport in der Schwangerschaft für Mutter und Kind gesund ist. So ergab sich unter anderem, dass körperliche Beschwerden bei aktiven Schwangeren geringer waren und die Geburt komplikationsfreier verlief.

Viele Schwangere stellen sich in Bezug auf Sport Fragen, wie: Darf ich während der Schwangerschaft Sport treiben? Wieviel? Wie hoch darf mein Puls sein? Darf ich mit Gewichten trainieren? Welche Sportarten eignen sich?

Seit vielen Jahren setzt sich eine Arbeitsgruppe der Deutschen Sporthochschule Köln mit genau dieser Thematik auseinander. Bei dem Symposium am 24. November werden wissenschaftlich fundierte Kenntnisse zum Thema Sport und Schwangerschaft vermittelt und in Praxisworkshops die Anwendung des aktuellen Wissens demonstriert. Der Workshop richtet sich an Hebammen, GynäkologInnen, SportärztInnen und natürlich an alle Interessierten.
„Wir möchten Multiplikatoren weiterbilden, so dass schwangere Frauen besser unterstützt und ermutigt werden, in und nach der Schwangerschaft sportlich aktiv zu sein“, sagt Diplom-Psychologin und Organisatorin Marion Sulprizio zu den Zielen des Symposiums.

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(Quelle: DSHS)


  • Gymnastik an der Sprossenwand für schwangere Frauen; Foto: picture-alliance
    Gymnastik an der Sprossenwand für schwangere Frauen; Foto: picture-alliance