Tag 3: Ausdauer steht auf dem Programm

Bisher bist du am Ausdauertag gewalkt oder gelaufen. Es wird höchste Zeit, dem Fahrradfahren einen roten Teppich auszurollen.

 

WARM-UP

AUSDAUER

Konkret könnte das Radfahren heute so aussehen:

  1. Falls es dir möglich ist, lege doch heute (und gerne auch in Zukunft öfter) deinen Weg zur Arbeit (oder einen Teil der Strecke) mit dem Rad zurück. Du wirst erstaunt sein, wie frisch du dort eintriffst und wie auf dem Nachhauseweg der Kopf frei wird.
     
  2. Falls dir das nicht möglich ist, plane heute vor oder nach der Arbeit 30-45 Minuten zügiges Radfahren ein.
     
  3. Im Bereich Schnelligkeit kannst du als eine Möglichkeit auch das Radfahren als Sprintdisziplin auswählen. Suche dir deine entsprechenden Werte heraus und probiere es aus, wenn du schon ein wenig warmgefahren bist. Mit deinem Smartphone kannst du die Strecke ausmessen.

 

DEHNEN

Wähle nach deinem eigenen Empfinden deine Dehnübungen aus.

Hier kommen einige gute Gründe, warum du dich öfter auf deinen Sattel schwingen solltest:

 

• Radfahren ist gut zur Entspannung und hilft gegen Stress.
 

• Radfahren ist gelenkschonend.
 

• Radfahren ist jederzeit und überall möglich.
 

• Radfahren als Alternative zum Auto ist gut für die Umwelt.
 

• Bei Outdooraktivitäten wird das Gehirn optimal mit Sauerstoff versorgt.

 

Außerdem ist Radfahren auch eine Übung aus dem Leistungskatalog für den Bereich Ausdauer und Schnelligkeit.

Notiere Deine Werte:

Ausdauer, 20 km Radfahren:

Ich muss

  • ………. Minuten für Gold
  • ………. Minuten für Silber
  • ………. Minuten für Bronze fahren.

Schnelligkeit, 200 m Radfahren:

Ich muss

  • ………. Sekunden für Gold
  • ………. Sekunden für Silber
  • ………. Sekunden für Bronze fahren.
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